Ein wahrer Titanprofi
Werkzeuge
Fräsen - Titanlegierungen setzen sich in der Luftfahrtindustrie immer stärker durch, obwohl die Bearbeitung alles andere als einfach ist. Maximill 211-20 vom Hartmetallexperten Ceratizit löst viele Probleme.
Bei Neuentwicklungen von Flugzeugen spielt der Leichtbau mit neuen Werkstoffen aus Kraftstoffspargründen eine zentrale Rolle. Nicht nur Kohlefaserwerkstoffe gewinnen an Bedeutung, die tragenden Strukturbauteile werden immer häufiger aus Titan gefertigt. Die Bearbeitung von Titan, insbesondere die Zerspanung dieses exotischen Werkstoffes, stellt die Anwender sowie Werkzeughersteller gleichermaßen vor hohe technologische Herausforderungen.
Titanlegierungen sind leicht, fest, dehnbar, korrosions- und temperaturbeständig. Nachteilig ist allerdings die schlechte Zerspanbarkeit. Dafür ist vor allem die äußerst geringe Wärmeleiteigenschaft der Titanlegierungen verantwortlich. Die beim Zerspanungsprozess entstehende Hitze wird daher nicht über die Späne abgeführt, wie dies normalerweise der Fall ist. Ein Großteil der Hitze konzentriert sich daher im Werkzeug und an der Schneidkante.
Inhaltsverzeichnis
- 1: Ein wahrer Titanprofi
- 2: Experte für Exoten
- 3: Die Schicht machts
- 4: Mehr Standzeit
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