Die Kosten im Blick
Technik - Werkzeuge
Bohren - Auf dem Weg der kontinuierlichen Optimierung der Fertigungsprozesse spielt das Verfahren des Formbohrens mit Wechselplatten eine immer stärkere Rolle. Es bildet deshalb einen Schwerpunkt des AMB-Auftritts von Schwanog.
Hier geht es zum Schwanog-System.
Bereits vor Jahren hat Schwanog sein Angebot mit dem PWP-D-System ausgebaut und ermöglicht durch breitere Wechselplatten die Anwendung von Bohrlöchern bis 28 mm Durchmesser. Das Schwanog-System besteht immer aus einem Werkzeughalter und einer Formbohr-Wechselplatte, in die teilespezifische Konturen geschliffen werden.
Statt das komplette Vollhartmetall-Halbzeug zu profilieren, muss beim Schwanog-System nur die im Verhältnis wesentlich dünnere Wechselplatte nach Zeichnung geschliffen werden. Daraus ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil. Auch das Beschichten wird günstiger, da nicht der komplette Vollhartmetallbohrer beschichtet werden muss, sondern nur die deutlich kleinere Wechselplatte. Die Schwanog-Formbohrer sind auf allen Drehmaschinen und Fräs-/Bohrzentren einsetzbar und ermöglichen dabei Anwendungen mit Bohrtoleranzen von ≥±0,02 mm Durchmesser.
Inhaltsverzeichnis
- 1: Die Kosten im Blick
- 2: Zufriedener Anwender
Schwanog Siegfried Güntert GmbH
Bruker Alicon: Koordinatenmesstechnik in Kombination mit kollaborativen Robotern
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