Drehen
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Basics (28)
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Gewindefertigung - Gewindedrehen
Beim Gewindedrehen wird das Gewinde in mehreren Schritten hergestellt. Das Werkzeug fährt während der Vorschubbewegung in Längsrichtung am Werkstück bei gleichzeitigem Eingriff der Schneide in das Werkstück vorbei, wird dann abgesetzt und wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren. Der nächste Durchlauf erfolgt mit der nächsten Schnitttiefe. Diese Bearbeitungsschleife wird so lange wiederholt, bis das komplette Gewindeprofil gefertigt ist.
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Gewindefertigung - Gewindewirbeln
Bei der Herstellung von Gewinden durch Außenwirbeln wird die Werkstückprofilform durch ein ringförmiges Werkzeug mit nach innen gerichteten Schneidmeißeln erzeugt. Beim Innenwirbeln ohne axialen Hub wird ein Werkzeug verwendet, das mit einer sehr hohen Drehzahl ortsfest um die eigene, exzentrisch zur Werkstückmitte angeordneten Achse dreht. Das Innenwirbeln mit axialem Hub zeichnet sich dadurch aus, dass die Rotation des Werkzeugdornes mit einer Oszillation in Achsrichtung des Werkstückes überlagert wird.
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Gewindefertigung - Gewindefurchen
Gewindefurchen ist ein stufenförmiger spanloser Umformprozess, bei dem ein Teil des Gewindeprofiles in die Bohrungswand hineingedrückt wird. Das verdrängte Material fließt entlang der Gewindeflanken in Richtung Bohrungsmitte und erzeugt den zweiten Teil des Gewindeprofiles.
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Spanntechnik - Handspannfutter
Das auch heute noch sehr oft eingesetzte Spiralfutter beruht darauf, dass die bogenförmig verzahnten Grundbacken durch Drehung des Spiralrings radial bewegt werden. Beim Keilstangenfutter wird die Kraft durch eine tangential angeordnete Gewindespindel über eine mit Innengewinde versehene Keilstange übertragen. Eine weitere Variante ist das Plankurvenfutter, dabei übertragen Gleitsteine, die über die Plankurve greifen, die Bewegung auf die Grundbacken.
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Spindeln - Hauptspindel
Charakteristisch für Frässpindeln ist der Einsatz standardisierter Werkzeugaufnahmen. Beim Schleifen sind Werkzeugaufnahmen mit Innen- oder Aussenkegel sowie zylindrische Aufnahmen zum manuellen Spannen einer Schleifscheibenaufnahme üblich. Spindeln für Drehmaschinen zeichnen sich vor allem durch genormte Schnittstellen für Spannfutter zur Werkstückaufnahme aus.
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Spindeln - Hauptspindel
Generell stehen synchrone oder asynchrone Einbaumotoren in verschiedenen Drehzahlklassen zur Verfügung. Asynchronmaschinen eignen sich für höchste Drehzahlen bei relativ geringem Strombedarf. Synchrone Einbaumotoren bieten hohe Leistungsdichten und ermöglichen eine kompakte Bauweise.
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Bohren - Bohrmaschinen und Bearbeitungszentren
Bohrmaschinen sind Werkzeugmaschinen für die Herstellung von kreisrunden Aussparungen in Werkstücken. Die Bohrwerkzeuge und Spannvorrichtungen sind für jede spezifische Aufgabe entsprechend auszuwählen. Bearbeitungszentren sind CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugspeicher und automatischem Werkzeugwechsel.
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Bohren - Tiefbohrmaschinen
Für Bohrungen von 20 bis 1.800 mm Durchmesser bei Bohrtiefen bis zu 20.000 mm kommen CNC-Hochleistungs-Tiefbohrmaschinen zum Einsatz. Tiefbohrmaschinen für große Bohrtiefen und große Bohrdurchmesser benötigen neben der entsprechend ausgelegten Kühlschmierstoffanlage und einer störungsfreien Einrichtung zur Späneabfuhr ein umfangreiches Werkzeugpaket.
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CNC-Steuerung - Digitale Produktentwicklung und Fertigung
Die Digitale Fertigung umfasst alle vorbereitenden Maßnahmen zu einer effektiven und produktiven Arbeit in der Werkstatt. Neben CAM-Lösungen spielen bei Produktumstellungen in der Grosserienfertigung auch CAP-Lösungen sowie Software zur Materialfluss- und Anlagensimulation eine wichtige Rolle.
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Drehen - Drehmaschinen
Fein- und Präzisionsdrehmaschinen werden eingesetzt, wenn besondere Ansprüche an Oberflächen, Maßgenauigkeit sowie Form- und Lagetoleranzen gestellt werden. Die wesentlichen Merkmale von Präzisionsdrehmaschinen sind eine hochgenaue Arbeitsspindel und ein Schlitten mit hoher Wiederholgenauigkeit im Sub-Mikrometer-Bereich.
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