Zeit für Veränderung
MASCHINEN – Bei EMAG ist eine neue Zeit angebrochen. Der Salacher Maschinenbauer präsentiert seine neue Maschinenplattform 250 mit modularem Aufbau, die im Bereich der Konfigurierbarkeit neue Maßstäbe setzt.
Qualität und Energieeffizienz
Auch das Messen ist nun erstmals integrierter Bestandteil der VL 5i. Optional kann außerhalb des Arbeitsraums eine Messstation angebracht werden. Auf dem Weg von der Bearbeitungs- zur Entladeposition wird das Werkstück an diesem Messtaster vermessen. Messergebnisse werden weder durch Späne noch durch Schmutz beeinflusst. Gemessen wird in der Arbeitsspannung.
Energie ist kostbar und kostet Geld. Der schonende und verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen wurde bei der VL 5i konsequent verwirklicht und nun bei der neuen Generation nochmals verbessert. Die VL ist durch den Einsatz des Mineralit-Maschinenbetts so stabil und gut schwingungsgedämpft, dass die Werkzeugstandzeiten wesentlich höher sind verglichen mit Maschinen, in denen Grauguss-Maschinenbetten eingesetzt werden.
Alle Führungen liegen gut geschützt gegen Späne und Schmutz oberhalb und damit außerhalb des Arbeitsraums. Dies erhöht die Dauergenauigkeit sowie die Prozesssicherheit und reduziert den Wartungsaufwand. Störanfällige Teleskopabdeckungen gibt es an der VL 5i nicht. Ab 0,5 Kilowatt Anschlussleistung werden ausschließlich Motoren mit der eff1-Effizienzklasse eingesetzt, die natürlich auch Energierückspeisung integriert haben. Der Schaltschrank kommt nun ohne Klimatisierung aus. Dies wird möglich, da alle Verstärker in der Durchstecktechnik mit passiver Kühlung eingebaut wurden. Es werden Low-Watt Ventile eingesetzt, die im Vergleich zu herkömmlicher Technik 70 Prozent weniger Energie benötigen. Zudem wurde die Hydraulik als Speicherladeschaltung ausgelegt. Damit wird nur noch bei Bedarf der benötigte Hydraulikdruck aufgebaut. Auch bei der Druckluft wird der Verbrauch etwa durch getaktete Sperrluft so gering wie möglich gehalten.
Die Vorteile der VL 5i:
• Automatischer Werkstückwechsel in kürzester Zeit
• Integrierte Automation, geringe Investitionskosten
• Kurze Wege zwischen Bearbeitung und Beladung, folglich sehr kurze Stückzeiten
• Hohe Verfügbarkeit
• Idealer Spänefall
• Sehr kurze Span-zu-Span-Zeit
• Hoher Z-Hub von 300 mm
• Geringer Platzbedarf
• Optionales Messen durch außerhalb des Arbeitsraums angebrachten Messtaster
Inhaltsverzeichnis
- 1: Zeit für Veränderung
- 2: Flexible Automation
- 3: Qualität und Energieeffizienz
EMAG Holding GmbH
Bruker Alicon: Koordinatenmesstechnik in Kombination mit kollaborativen Robotern
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