> Ist die generative Fertigung (3D-Druck) bereit für die Serienproduktion?
maschine+werkzeug 06/2015
Ist die generative Fertigung (3D-Druck) bereit für die Serienproduktion?
1 Frage - 3 Antworten
3 Antworten von...
...Dr. Adrian Keppler Geschäftsführer Vertrieb und Marketing (CMO) bei der EOS GmbH in Krailling
...Rainer Höchsmann Geschäftsführer und Chief Development Officer (CDO) der Exone GmbH in Gersthofen
...Stefan Ritt Head of Global Marketing and Communications bei SLM Solutions GmbH in Lübeck
Dr. Adrian Keppler Geschäftsführer Vertrieb und Marketing (CMO) bei der EOS GmbH in Krailling
Wir können natürlich nur für die EOS-Technologie sprechen, aber sie ist definitiv bereit für die Serienproduktion. Großen Kunden wie die Hersteller General Electric (GE) oder MTU setzen sie heute bereits zur Anwendungsoptimierung oder sogar zur Neuentwicklung ein. Unser Metall-System ›EOS M 400‹ entspricht den Anforderungen im Serienumfeld optimal. Es ist modular konzipiert, ermöglicht größere Bauteile, eine erhöhte Produktivität und Automatisierung sowie verbesserte Qualitätssicherung im Bauprozess.
Rainer Höchsmann Geschäftsführer und Chief Development Officer (CDO) der Exone GmbH in Gersthofen
Die additive Fertigung hat sich stark weiterentwickelt und vollzieht gerade den Sprung in die Serienfertigung. Exone ist Treiber dieser Entwicklung: Unsere neue 3D-Großdrucker-Generation ›Exerial‹ ist ein leistungsstarkes System, mit dem wir die Anforderungen wie kurze Taktraten und hoher Automatisierungsgrad für die industrielle Kernfertigung erfüllen. Die Exerial verfügt über zwei Fertigungskammern mit einem Gesamtvolumen von 3168 Litern. Das Anlagenkonzept ist dabei durchgehend für die industrielle Serienproduktion ausgelegt.
Stefan Ritt Head of Global Marketing and Communications bei SLM Solutions GmbH in Lübeck
Mit der additiven Fertigung können elementare Metalle und Legierungen mit einer Dichte von nahezu 100 Prozent hergestellt werden. Durch spanende Nachbearbeitung, Polieren und eine Wärmebehandlung ist somit eine Serienfertigung möglich. Das wird in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik sowie Implantologie bereits für Klein- und Vorserien genutzt. Der Einsatz mehrerer Laser ermöglicht auch eine Großserienproduktion. Erste Bauteile für Turbinen sowie Dentalanwendungen sind bereits Realität. In wenigen Jahren werden additive Verfahren in der Großserienfertigung flächendeckend eingesetzt.
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Dr. Adrian Keppler Geschäftsführer Vertrieb und Marketing (CMO) bei der EOS GmbH in Krailling
Wir können natürlich nur für die EOS-Technologie sprechen, aber sie ist definitiv bereit für die Serienproduktion. Großen Kunden wie die Hersteller General Electric (GE) oder MTU setzen sie heute bereits zur Anwendungsoptimierung oder sogar zur Neuentwicklung ein. Unser Metall-System ›EOS M 400‹ entspricht den Anforderungen im Serienumfeld optimal. Es ist modular konzipiert, ermöglicht größere Bauteile, eine erhöhte Produktivität und Automatisierung sowie verbesserte Qualitätssicherung im Bauprozess.
Rainer Höchsmann Geschäftsführer und Chief Development Officer (CDO) der Exone GmbH in Gersthofen
Die additive Fertigung hat sich stark weiterentwickelt und vollzieht gerade den Sprung in die Serienfertigung. Exone ist Treiber dieser Entwicklung: Unsere neue 3D-Großdrucker-Generation ›Exerial‹ ist ein leistungsstarkes System, mit dem wir die Anforderungen wie kurze Taktraten und hoher Automatisierungsgrad für die industrielle Kernfertigung erfüllen. Die Exerial verfügt über zwei Fertigungskammern mit einem Gesamtvolumen von 3168 Litern. Das Anlagenkonzept ist dabei durchgehend für die industrielle Serienproduktion ausgelegt.
Stefan Ritt Head of Global Marketing and Communications bei SLM Solutions GmbH in Lübeck
Mit der additiven Fertigung können elementare Metalle und Legierungen mit einer Dichte von nahezu 100 Prozent hergestellt werden. Durch spanende Nachbearbeitung, Polieren und eine Wärmebehandlung ist somit eine Serienfertigung möglich. Das wird in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik sowie Implantologie bereits für Klein- und Vorserien genutzt. Der Einsatz mehrerer Laser ermöglicht auch eine Großserienproduktion. Erste Bauteile für Turbinen sowie Dentalanwendungen sind bereits Realität. In wenigen Jahren werden additive Verfahren in der Großserienfertigung flächendeckend eingesetzt.
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